Gott versucht alles, um Israel wieder an den Start zu kriegen
1 Wegen Zion kann ich meine Klappe nicht halten, wegen Jerusalem kann ich mich nicht auf die faule Haut legen. Erst wenn dort alles wieder ultra-korrekt zugeht, so, als würde plötzlich ein 1000-Watt-Halogenstrahler in der Stadt angehen, könnte ich mich entspannen.
2 Alle Menschen -werden sehen, wie korrekt du bist, Zion. Alle Präsidenten werden von dir voll ge-flashed werden. Man wird dir einen neuen Namen geben, dieser Name kommt direkt von Gott.
3 Und du, Israel, wirst wie ein goldener Diamantring an Gottes Finger sein und wie die teuerste Rolex an seinem Hand-gelenk.
4 Man wird dich nicht mehr „Die Entlassene“ nennen. Dein Land wird man nicht mehr als „Totale Öde“ bezeichnen. Es wird für dich solche Namen geben wie „Gottes Liebling“ oder „Das Hochzeitsgeschenk“. Denn Gott wird sich über dich total freuen, so, wie sich ein Typ über seine Braut freut.
5 Denn genauso, wie ein Jugendlicher mal seine Freundin -heiratet, so wird Gott dich heiraten. Und so, wie sich ein Bräutigam über seine Braut freut, wird Gott sich auch über dich freuen.
6 Ich habe Securityeinheiten auf den Mauern von Jerusalem postiert. Sie werden 24 Stunden Dienst schieben, und sie werden Tag und Nacht keine Ruhe geben. Ich sage zu -diesen Leuten: „Ihr habt den Auftrag, Gott wegen Israel in den Ohren zu -liegen! Deswegen dürft ihr nicht ein-pennen.
7 Ihr dürft Gott keine Ruhe l-assen, bis er dafür gesorgt hat, dass Jerusalem wieder steht und die Stadt wieder so aufgebaut ist, dass die ganze Welt an ihr sieht, wie krass Gott ist.
8 Gott hat es ganz, ganz fest versprochen, und er ist stark genug, esauch zu tun.“ Er sagt: „Ich werde deine Feinde nicht einmal von deinem -Butterbrot abbeißen lassen, und ich werde auch nie irgendwelchen Ausländern was von deinem Wein zu trinken ab-geben, den du dir mit viel Stress selbst gemacht hast.
9 Wer die Ernte -einfährt, der soll sie auch essen und sich bei mir dafür bedanken. Wer die Weintrauben aberntet, soll auch den Wein -trinken, wenn ihr vor meinem Tempel feiert.“
10 An alle Bewohner von Jeru-salem: „Zieht durch die Stadttore! Macht den Weg frei für die Leute, die zurückkommen! Macht die -Straßen sauber, hisst die Fahnen, damit alle anderen Nationen sie sehen können.“
11 Passt auf, Gott lässt Folgendes -überall rumerzählen: „Sagt den Leuten aus der Zionsstadt, dass ihre Hilfe unterwegs ist. Alle Menschen sind bei Gott sicher. Die, die er befreit hat, sind wie sein Pokal, den nur er gewonnen hat.“
12 Man wird sie „Gottes ganz besondere Leute“ nennen oder „Leute, die Gott gerettet hat“. Die Stadt selbst wird man „Die Stadt, von der alle reden“ oder „Die Stadt, die nicht mehr leer steht“ nennen.