Menschen, die nicht an Gott glauben
1 Dieser Song ist von David geschrieben,es ist ein Rhyme, und auch den werdet ihr lieben.Menschen, die nichts peilen,sagen: „Gott gibt es nicht!“Sie haben Dreck am Stecken,und was sie tun, ist abscheulich.Es gibt keinen bei denen,der noch Gutes tut.
2 Und Gott sieht auf die Menschen,und er sucht und er sucht,ob er jemanden findet,der so drauf ist,wie er’s sich mal dachte,der nach seinem Willen fragt,der ihn sucht, nach ihm trachtet.
3 Aber alle haben sich von ihm weggedreht,gehen ab in dem Dreck.Da gibt’s keinen, der noch steht,um Gutes zu tun,um die Stange zu halten.
4 Sag mal, schnallen die es nicht,diese Ungestalten?Merken die noch was,kriegen die’s auf die Reihe?Sind die fit im Schritt,haben die es gepeilt?Sie verschlingen mein Volk,verspeisen es wie ’nen Dönerund vergessen dabei,nur mit Gott leben macht schöner!Sie haben verlernt,zu ihm zu beten.So was kommt dabei raus,wenn sie zu viel feten.
5 Es dauert nicht mehr lange,dann überkommt sie die Panik.Angst und Schrecken wachsen in ihrer Hirnbotanik,aber Gott ist denen treu,die gerecht und gut drauf sind.
6 Eure miesen Aktionen,gegen Frauen mit Kind,gegen Leute, die sich nicht wehren,auf die passt Gott gut auf,er beschützt alle Schwachen,ja, so ist mein Gott drauf.
7 Mann, Gott, komm jetzt da runterund hilf deinen Leutenund befrei sie von den „Huntern“,von den falschen Therapeuten.Israel wird sich freuenund ’ne Party für dich feiern,Jakob wird pogen und nicht länger rumeiern.Weil du immer das Schicksal deiner Leute drehst,darum wissen wir, dass du mit uns gehst.