An Gott kommt keiner ran
1 Dieser Song wird heftig und mit Beat gespielt,
2 für unseren Gott, den jeder kennt in unserer kleinen Welt.Nicht nur in Israel kennt jeder seinen Namen,und wenn wir zu ihm beten, sagen wir oft „Amen“.
3 In der City bauten wir Gott mal ’ne Hütte,in Zion wohnte er direkt in unserer Mitte.
4 Von dort zerstörte er die Waffenarsenale,Kanonen, Panzer, Kriegsgeräte, alle Male.
5 Du bist genialer und so viel krasserals diese ganzen Tausendsassas,die aus den Ghettos kommen und plündern,das Essen rauben von den Mündern.
6 Gestern, da waren sie noch ganz oben,prollig am Start und abgehoben.Doch jetzt, da hat man sie entwaffnet,kaltgemacht und abgezeichnet,sie werden nie mehr zur Waffe greifen,man findet sie nur noch in Streifen.
7 Du hast nur einmal laut gesprochen,dann haben sie vor Angst gebrochen.
8 Gott, du bist heftig, wer kann’s wagen,auch nur ’nen Pieps gegen dich zu sagen?
9 Wenn du nur anfängst, mit uns zu reden,dann fängt hier alles an zu beben.Wenn du begonnen hast zu richten,dann ist’s vorbei auch mit dem Dichten.
10 Als du begonnen hast mit ’m Gericht,und dann begannst, mitten im Licht,all die Kaputten aufzusammelnund denen zu helfen, die nur stammeln,die nix mehr sagen können vor Schmerzen,du fingst sie dann mal an zu herzen.
11 Selbst wenn Menschen voll ablästernund dich mit Sprüchen nur zupflastern,dann kommst am Ende du groß raus,du bist der Größte hier im Haus,
12 Hey, Leute, macht mit Gott Verträge,haltet sie ein, vermeidet Wege,die euch in die falsche Richtung lenken.Wir alle sollten ihm was schenken,denn er ist groß, ihm kann man danken.
13 Er weist den Stolzen in die Schranken,er zwingt die Macher in die Knie,Regierungen auf die Mülldeponie.Wer Herrscher ist, ab jetzt bedenkt,dass Gott für ihn das Schicksal lenkt.